KURZFAKTEN: ASMs vs. BAUMBASIERTE WINDELN

KURZE FAKTEN: ASM'S VS. BAUMBASIERTE WINDELN

Empirische Argumente für fortschrittliche synthetische Materialien (ASMs) anstelle von baumbasierten Materialien in Einweg-Hygieneprodukten


1. – 24. Monat: Umwelteinsparungen durch 50 %ige Umstellung auf baumfreie Wegwerfwindeln in Europa (2025 und 2026). Der europäische Markt für Wegwerfwindeln für Babys umfasste im Jahr 2023 44,3 Milliarden Einheiten.


Umweltvorteile in 24 Monaten

Die Umstellung auf baumfreie moderne Kunststoffe (ASM) würde auf dem europäischen Markt bereits innerhalb von zwei Jahren messbare Vorteile für die Umwelt bringen:

  • 7,9 Millionen Bäume bleiben erhalten, Wälder und Artenvielfalt werden geschützt.
  • 97,4 Milliarden Liter Süßwasser wurden eingespart, was die Belastung der Wasserressourcen verringerte.
  • 62,2 PJ Energie eingespart, wodurch die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen verringert wird.
  • 4,84 Millionen Tonnen CO₂-Emissionen vermieden und dadurch der Klimawandel gemildert.

Diese Erfolge unterstreichen die erheblichen Umweltvorteile der Umstellung auf baumfreie Windeln in Europa und weltweit.


24-Monats-Zuwächse bei fortschrittlichen synthetischen Materialien (ASMs) in Hygieneprodukten (2025 und 2026)

  • Vermeidung der Abholzung: Keine Abhängigkeit von Baumfasern, dadurch werden jährlich Millionen von Bäumen gerettet und wichtige Waldökosysteme bewahrt.
  • Wassereinsparung: Reduziert den Wasserverbrauch um 50–70 % und spart im Vergleich zur Baumfaserproduktion jährlich Milliarden Liter Wasser.
  • Energieeffizienz: Senkt den Energieverbrauch um 25–35 %, rationalisiert Produktionsprozesse und senkt die Betriebskosten.
  • Geringere CO₂-Emissionen: Reduziert die Kohlendioxidemissionen um 40–50 % und verringert so den Beitrag der Branche zum Klimawandel erheblich.

Dünnere Produkte: Erstellt ultradünne, leistungsstarke Hygieneprodukte und reduziert so den Rohstoffbedarf und den Deponieabfall. 🌱


Einführung

Wenn 50 % des jährlichen Marktes für Einwegwindeln in Europa Wenn wir innerhalb von 24 Monaten auf baumfreie Alternativen auf Basis moderner synthetischer Materialien umsteigen, wären die Umweltvorteile umwälzend. Dieser Wandel würde zu weniger Abholzung, erheblicher Süßwassereinsparung, geringerem Energieverbrauch, weniger CO₂-Emissionen und einer Verringerung des Müllaufkommens führen. Seit über 50 Jahren verlässt sich die Hygieneindustrie auf Baumfasern für die Saugkerne von Einwegwindeln, Damenhygieneprodukten (FemCare) und Inkontinenzprodukten für Erwachsene (Inco). Dies stellt zwar eine effektive und kostengünstige Lösung dar, die Auswirkungen auf die Umwelt sind jedoch gravierend. Die Produktion und Verwendung von baumbasierten Materialien trägt erheblich zur Abholzung, Süßwassererschöpfung, zum Energieverbrauch und zu CO₂-Emissionen bei und erzeugt gleichzeitig enorme Mengen an Siedlungsabfällen.


1. Baumfasern und Bambus in der Hygieneindustrie


Das Ausmaß der Nutzung von Baumfasern

Baumfasern, vor allem raffinierter Holzzellstoff, sind die Hauptkomponente in Saugkernen für Einwegwindeln. Weltweit werden jährlich etwa 14 Millionen Tonnen raffinierter Holzzellstoff benötigt, um allein den Bedarf an Einwegwindeln zu decken. Zur Herstellung von 1 Tonne Zellstoff sind 4–5 ausgewachsene Bäume erforderlich. Das bedeutet, dass jährlich 7,9 Millionen Bäume abgeholzt werden müssen, um den europäischen Windelmarkt zu versorgen, der jährlich 44,3 Milliarden Windeln verbraucht.


Bambus als aufstrebende Alternative

Bambus wird als „nachhaltige“ Alternative vermarktet, doch sein ökologischer Fußabdruck bleibt beträchtlich. Bambus wächst zwar schneller als Bäume und benötigt weniger Land, doch für die Verarbeitung zu Zellstoff werden beträchtliche Mengen Wasser und Energie benötigt, wobei Chemikalien wie Natriumhydroxid und Wasserstoffperoxid zum Bleichen verwendet werden. Bambusernte im großen Maßstab kann Ökosysteme stören, die Bodenqualität verschlechtern und die Wasserressourcen in Regionen belasten, in denen er intensiv angebaut wird.


2. Auswirkungen auf Wälder und Lebensräume flussaufwärts


Abholzung und Lebensraumzerstörung

Die Abhängigkeit von Baumfasern für Hygieneprodukte führt zur Abholzung, insbesondere borealer und tropischer Wälder. Diese Ökosysteme sind wichtige Kohlenstoffsenken, die jährlich 21 kg CO₂ pro Baum absorbieren und die Artenvielfalt unterstützen. Der Verlust von 7,9 Millionen Bäumen jährlich allein in Europa führt zu erheblichen Kohlenstofffreisetzungen und zur Zerstörung des Lebensraums unzähliger Arten, was viele Arten vom Aussterben bedroht.


Auswirkungen auf Süßwasserressourcen

Die Verarbeitung einer Tonne Zellstoff aus Bäumen erfordert 30.000–50.000 Liter Wasser für die Zellstoffherstellung, Bleiche und Waschvorgänge. Für den europäischen Windelmarkt entspricht dies 53–89 Milliarden Litern Wasser pro Jahr. Dieser übermäßige Wasserverbrauch erschöpft Süßwasserressourcen, stört aquatische Ökosysteme und trägt zur Wasserknappheit in gefährdeten Regionen bei. Die Produktion von Bambuszellstoff ist zwar etwas weniger wasserintensiv, erfordert aber für ähnliche chemische Prozesse immer noch erhebliche Mengen Wasser.


3. Energieverbrauch und CO₂-Emissionen


Energieverbrauch bei der Verarbeitung von Baumfasern und Bambus

Die Produktion von Baumfasern und Bambuszellstoff umfasst energieintensive Prozesse wie Holzernte, Transport, Zellstoffherstellung, Bleichen und Trocknen. Im Durchschnitt:

  • Die Produktion von Baumfasern erfordert 25.000–30.000 Megajoule (MJ) Energie pro Tonne.
  • Die Produktion von Bambuszellstoff ist etwas weniger energieintensiv, liegt aber aufgrund der Anforderungen an die chemische Verarbeitung immer noch in einem ähnlichen Bereich.

Bezogen auf den jährlichen Windelverbrauch in Europa bedeutet dies:

14 Millionen Tonnen Zellstoff × 27.500 MJ/Tonne = 385 Petajoule (PJ) jährlich.\text{14 Millionen Tonnen Zellstoff} \times \text{27.500 MJ/Tonne} = \text{385 Petajoule (PJ) jährlich}.14 Millionen Tonnen Zellstoff × 27.500 MJ/Tonne = 385 Petajoule (PJ) jährlich.


CO₂-Emissionen

Die Produktion von Baumfasern erzeugt aufgrund von Abholzung, Transport und Energieverbrauch etwa 1.700–2.150 kg CO₂ pro Tonne. Für den europäischen Windelmarkt bedeutet dies:

14 Millionen Tonnen Zellstoff × 1.925 kg CO₂/Tonne = 26,95 Millionen Tonnen CO₂ jährlich.\text{14 Millionen Tonnen Zellstoff} \times \text{1.925 kg CO₂/Tonne} = \text{26,95 Millionen Tonnen CO₂ jährlich}.14 Millionen Tonnen Zellstoff × 1.925 kg CO₂/Tonne = 26,95 Millionen Tonnen CO₂ jährlich.


Moderne synthetische Materialien stoßen dagegen 1.000–1.200 kg CO₂ pro Tonne aus und ermöglichen so eine Emissionsreduzierung um 40–50 %.


4. Abfallaufkommen und Deponiebelastung


Windeln auf Baumfaserbasis

Ein Kind verwendet von der Geburt bis zum Toilettentraining etwa 6.000 Windeln aus Baumfasern. Diese Windeln sind sperriger und zersetzen sich auf Mülldeponien nur langsam, was einen erheblichen Beitrag zum kommunalen Feststoffabfall darstellt. Bei den 44,3 Milliarden Windeln, die in Europa jährlich verbraucht werden, entstehen dadurch Millionen Tonnen Müll auf Mülldeponien, von denen ein Großteil bei der Zersetzung Methan freisetzt.


Baumfreie Windeln

Fortschrittliche synthetische Materialien sind ultradünn und reduzieren das Volumen und die Abfallmenge. Ein Kind, das baumfreie Windeln verwendet, benötigt nur 4.000–5.000 Windeln, was die Abfallerzeugung um etwa 20–30 % pro Kind reduziert. Darüber hinaus sind diese Windeln leistungsfähiger, müssen weniger oft gewechselt werden und reduzieren so den Müllanteil weiter.


5. Argumente für moderne synthetische Materialien


Effizienz und Nachhaltigkeit

Moderne synthetische Materialien werden aus Erdöl gewonnen und in optimierten Verfahren hergestellt. Der Energieverbrauch ist um 25–35 % geringer und der Wasserverbrauch um 50–70 % geringer als bei Baumfasern oder Bambuszellstoff. Diese Materialien machen außerdem die Abholzung von Wäldern und die damit verbundenen Emissionen überflüssig.


Langlebigkeit und Leistung

Baumfreie Windeln aus fortschrittlichen synthetischen Materialien sind dünner, saugfähiger und halten pro Verwendung länger, sodass sie seltener gewechselt werden müssen und der Gesamtverbrauch sinkt. Dies führt zu einem geringeren Bedarf an Rohstoffen und einem geringeren ökologischen Fußabdruck.


Lebenszyklusvorteile

  • Wassereinsparung: Baumfreie Materialien reduzieren den Wasserverbrauch auf 10.000–20.000 Liter pro Tonne und sparen so in Europa jährlich bis zu 54 Milliarden Liter.
  • Energieeffizienz: Synthetische Materialien verbrauchen nur 18.000–20.000 MJ pro Tonne, wodurch der Energieverbrauch der europäischen Windelproduktion auf 280–320 PJ pro Jahr reduziert wird.

Geringere CO₂-Emissionen: Baumfreie Materialien stoßen nur 1.000–1.200 kg CO₂ pro Tonne aus, wodurch die Emissionen Europas auf 14–16,8 Millionen Tonnen pro Jahr reduziert werden.


6. Weitergehende Auswirkungen auf FemCare und Inco-Produkte

Auch Damenhygiene- und Inkontinenzprodukte für Erwachsene sind für ihre Saugkerne stark auf Baumfasern angewiesen. Da diese Märkte wachsen, insbesondere da die alternde Bevölkerung die Nachfrage nach Inco-Produkten antreibt, ähneln die Umweltauswirkungen denen der Windelindustrie. Die Umstellung dieser Segmente auf moderne synthetische Materialien würde ähnliche Vorteile bringen:


  • Reduzierte Abhängigkeit von der wasser- und energieintensiven Verarbeitung von Baumfasern.
  • Weniger Deponiemüll durch dünnere, langlebigere Produkte.
  • Deutliche Reduzierung der CO₂-Emissionen und der Auswirkungen der Abholzung.

7. Der Wandel des europäischen Marktes: Eine 50%ige Verschiebung

Würde in Europa 50 % des Windelmarktes auf moderne synthetische Materialien umsteigen, hätte dies gravierende Auswirkungen auf die Umwelt:


  • Gerettete Bäume: ~3,95 Millionen Bäume jährlich.
  • Wassereinsparung: Jährlich werden ca. 26–44,5 Milliarden Liter Wasser gespart.
  • Energieeinsparung: ~52–67 PJ jährlich eingespart.
  • Reduzierung der CO₂-Emissionen: ~6,4–7,9 Millionen Tonnen jährlich vermieden.

Diese unmittelbaren Erfolge unterstreichen, wie wichtig die Einführung baumfreier Alternativen zur Eindämmung der Umweltzerstörung und Ressourcenverknappung ist.


Abschluss

Die empirischen Argumente für den Übergang von Baumfasern und Bambus zu modernen synthetischen Materialien in Einweghygieneprodukten sind überzeugend. Die derzeitige Abhängigkeit von Baumfasern trägt zur Abholzung von Wäldern, zur Erschöpfung von Süßwasser, zu hohem Energieverbrauch und erheblichen CO₂-Emissionen bei und erzeugt gleichzeitig erhebliche Mengen an Müll auf Deponien. Moderne synthetische Materialien bieten dagegen eine nachhaltige, effiziente und leistungsstarke Alternative, die Ressourcen schont und die Umweltschäden in jeder Phase des Produktlebenszyklus reduziert.


Eine 50-prozentige Umstellung auf baumfreie Windeln in Europa würde Millionen von Bäumen retten, Milliarden Liter Frischwasser einsparen, Energieverbrauch und Emissionen reduzieren und mit den globalen Nachhaltigkeitszielen in Einklang stehen. Dieser Übergang stellt nicht nur eine Chance dar, sondern ist eine Notwendigkeit, die Hygienebranche für eine sauberere, grünere Zukunft neu zu definieren. 🌱


ANMERKUNGEN: Annahmen basierend auf dem europäischen Markt für Wegwerfwindeln für Babys:

  • Jährliche Marktgröße: 44,3 Milliarden Windeln (2023).
  • Windeln auf Baumfaserbasis: Jede Windel verbraucht Baumfasern, Wasser, Energie und stößt CO₂ aus (basierend auf dem Branchendurchschnitt).
  • Baumfreie Windeln: Verwenden Sie fortschrittliche synthetische Materialien mit reduziertem Ressourcenverbrauch und weniger Emissionen.


1. Gerettete Bäume

Für die Herstellung von 1.000 kg raffiniertem Zellstoff werden 4–5 Bäume benötigt. Aus jeder Tonne Zellstoff können 25.000 Windeln hergestellt werden.


Windeln auf Baumfaserbasis:

Verwendete Bäume = 44,3 Milliarden Windeln 25.000 × 4,5 = 7,9 Millionen Bäume jährlich. \text{Verwendete Bäume} = \frac{\text{44,3 Milliarden Windeln}}{25.000} \times 4,5 = \text{7,9 Millionen Bäume jährlich}.Verwendete Bäume = 25.000 44,3 Milliarden Windeln × 4,5 = 7,9 Millionen Bäume jährlich.

50 % Umstellung auf baumfreie Windeln:

Gerettete Bäume=7,9 Millionen2= 3,95 Millionen Bäume jährlich.\text{Gerettete Bäume} = \frac{7,9 Millionen}{2} = \text{~3,95 Millionen Bäume jährlich}.Gerettete Bäume=27,9 Millionen​= 3,95 Millionen Bäume jährlich.

Über zwei Jahre:

Gerettete Bäume = 3,95 × 2 = 7,9 Millionen Bäume.\text{Gerettete Bäume} = 3,95 \times 2 = \text{~7,9 Millionen Bäume}.Gerettete Bäume = 3,95 × 2 = 7,9 Millionen Bäume.


2. Wasserschutz

Für die Raffination von 1 Tonne Baumzellstoff werden 30.000–50.000 Liter Wasser benötigt (Durchschnitt: 35.000 Liter).


Windeln auf Baumfaserbasis:

Wasserverbrauch = 44,3 Milliarden Windeln 25.000 × 35.000 = 62 Milliarden Liter jährlich.\text{Wasserverbrauch} = \frac{\text{44,3 Milliarden Windeln}}{25.000} \times 35.000 = \text{62 Milliarden Liter jährlich}.Wasserverbrauch = 25.000 44,3 Milliarden Windeln​ × 35.000 = 62 Milliarden Liter jährlich.

Baumfreie Windeln: Moderne synthetische Materialien reduzieren den Wasserverbrauch um 50–70 %, durchschnittlich 15.000 Liter pro Tonne.


Wasserverbrauch bei baumfreien Windeln:

Wasserverbrauch = 22,15 Milliarden Windeln 25.000 × 15.000 = 13,3 Milliarden Liter jährlich.\text{Wasserverbrauch} = \frac{\text{22,15 Milliarden Windeln}}{25.000} \times 15.000 = \text{13,3 Milliarden Liter jährlich}.Wasserverbrauch = 25.000 22,15 Milliarden Windeln​ × 15.000 = 13,3 Milliarden Liter jährlich.


Wasser gespart:

Jährlich gespartes Wasser = 62−13,3 = 48,7 Milliarden Liter.\text{Jährlich gespartes Wasser} = 62 - 13,3 = \text{~48,7 Milliarden Liter}.Jährlich gespartes Wasser = 62−13,3 = 48,7 Milliarden Liter.

Über zwei Jahre:

Eingespartes Wasser = 48,7 × 2 = 97,4 Milliarden Liter.\text{Eingespartes Wasser} = 48,7 \times 2 = \text{~97,4 Milliarden Liter}.Eingespartes Wasser = 48,7 × 2 = 97,4 Milliarden Liter.


3. Energieeinsparung

Die Herstellung einer Tonne Zellstoff aus Bäumen erfordert 25.000–30.000 Megajoule (MJ) Energie (durchschnittlich 27.500 MJ). Moderne synthetische Materialien reduzieren den Energieverbrauch um 25–35 %, durchschnittlich 20.000 MJ pro Tonne.


Windeln auf Baumfaserbasis:

Energieverbrauch = 44,3 Milliarden Windeln 25.000 × 27.500 = 48,8 Petajoule (PJ) jährlich. \text{Energieverbrauch} = \frac{\text{44,3 Milliarden Windeln}}{25.000} \times 27.500 = \text{48,8 Petajoule (PJ) jährlich}. Energieverbrauch = 25.000 44,3 Milliarden Windeln × 27.500 = 48,8 Petajoule (PJ) jährlich.

Energieverbrauch von baumfreien Windeln:

Energieverbrauch = 22,15 Milliarden Windeln 25.000 × 20.000 = 17,7 PJ jährlich.\text{Energieverbrauch} = \frac{\text{22,15 Milliarden Windeln}}{25.000} \times 20.000 = \text{17,7 PJ jährlich}.Energieverbrauch = 25.000 22,15 Milliarden Windeln​ × 20.000 = 17,7 PJ jährlich.

Energieeinsparung:

Jährlich eingesparte Energie = 48,8 − 17,7 = 31,1 PJ.\text{Jährlich eingesparte Energie} = 48,8 - 17,7 = \text{~31,1 PJ}.Jährlich eingesparte Energie = 48,8 − 17,7 = 31,1 PJ.

Über zwei Jahre:

Eingesparte Energie = 31,1 × 2 = 62,2 PJ.\text{Eingesparte Energie} = 31,1 \times 2 = \text{~62,2 PJ}.Eingesparte Energie = 31,1 × 2 = 62,2 PJ.


4. Reduzierung der CO₂-Emissionen

Bei der Herstellung einer Tonne Zellstoff aus Bäumen werden 1.700–2.150 kg CO₂ freigesetzt (durchschnittlich 1.925 kg). Bei modernen synthetischen Materialien liegt der Ausstoß bei 1.100 kg pro Tonne, was die Emissionen um 40–50 % reduziert.


Windeln auf Baumfaserbasis:

CO₂-Emissionen = 44,3 Milliarden Windeln 25.000 × 1.925 = 3,4 Millionen Tonnen jährlich. CO₂-Emissionen = 25.000 44,3 Milliarden Windeln × 1.925 = 3,4 Millionen Tonnen jährlich.

CO₂-Emissionen durch baumfreie Windeln:

CO₂-Emissionen = 22,15 Milliarden Windeln 25.000 × 1.100 = 0,98 Millionen Tonnen jährlich. CO₂-Emissionen = 25.000 22,15 Milliarden Windeln × 1.100 = 0,98 Millionen Tonnen jährlich.

CO₂ eingespart:

Jährliche CO₂-Einsparung = 3,4 – 0,98 = 2,42 Millionen Tonnen.\text{Jährliche CO₂-Einsparung} = 3,4 – 0,98 = \text{~2,42 Millionen Tonnen}.Jährliche CO₂-Einsparung = 3,4 – 0,98 = 2,42 Millionen Tonnen.

Über zwei Jahre:

Eingespartes CO₂ = 2,42 × 2 = 4,84 Millionen Tonnen.\text{Eingespartes CO₂} = 2,42 \times 2 = \text{~4,84 Millionen Tonnen}.Eingespartes CO₂ = 2,42 × 2 = 4,84 Millionen Tonnen.


Eine 50-prozentige Umstellung auf baumfreie Wegwerfwindeln in Europa würde jährlich etwa 3,95 Millionen Bäume retten (7,9 Millionen über zwei Jahre), 48,7 Milliarden Liter Wasser pro Jahr einsparen (97,4 Milliarden Liter über zwei Jahre), den Energieverbrauch jährlich um 31,1 Petajoule (PJ) senken (62,2 PJ über zwei Jahre) und die CO₂-Emissionen jährlich um 2,42 Millionen Tonnen verringern (4,84 Millionen Tonnen über zwei Jahre).


Umweltvorteile

Der Übergang zu baumfreien, modernen synthetischen Materialien würde bereits innerhalb von zwei Jahren messbare Vorteile für die Umwelt bringen:

  • 7,9 Millionen Bäume bleiben erhalten, Wälder und Artenvielfalt werden geschützt.
  • 97,4 Milliarden Liter Süßwasser wurden eingespart, was die Belastung der Wasserressourcen verringerte.
  • 62,2 PJ Energie eingespart, wodurch die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen verringert wird.
  • 4,84 Millionen Tonnen CO₂-Emissionen vermieden und dadurch der Klimawandel gemildert.

Diese Erfolge unterstreichen die erheblichen Umweltvorteile der Umstellung auf baumfreie Windeln in Europa und weltweit. 🌱


Quelle: 28. Dezember 2024. ChatGPT4.o

Wenn Sie Fragen zu unserem Angebot haben, kontaktieren Sie uns bitte über das untenstehende Formular. Wir werden uns dann in Kürze mit Ihnen in Verbindung setzen. Alternativ können Sie uns auch anrufen oder einfach bei uns vorbeischauen – wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Senden Sie uns eine Nachricht

Senden Sie uns eine Nachricht

Share by: